Informationen über Covid19

Verbeugung und Schutz

Da die hohe Zahl der Infektionen und die damit einhergehenden schweren Verläufe die Gesundheitssysteme zu überfordern drohen, spielt der Schutz vor einer Infektion eine übergeordnete Rolle. Um eine Ansteckung zu vermeiden, ist strikte Hygiene oberstes Gebot. Die Übertragung der Erreger erfolgt durch Tröpfeninfektion, ist aber auch durch eine Schmierinfektion möglich. SARS-CoV-2 überlebt für eine gewisse Zeit als Aerosol in der Luft oder auf Oberflächen. Wissenschaftler untersuchen, wie lange sich der Erreger im Raum oder auf bestimmten Materialien infektiös bleibt.

Regelmäßiges und gründliches Händewaschen und Abstand zu anderen Menschen halten hilft, die Infektionsgefahr zu senken. Zum Waschen der Hände sprechen Gesundheitsbehörden detaillierte Empfehlungen aus, um alle Bereiche der Handflächen, Finger und Fingernägel zu säubern. Zusätzliche Maßnahmen wie die Desinfektion von Smartphones sowie von Haushalts- und Bürogegenständen verringern die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung. Dies gilt insbesondere für Räume und Gegenstände, die durch mehrere oder wechselnde Personen Verwendung finden. Besondere Bedeutung hat die Prävention in allen Gesundheitseinrichtungen, aber genauso in Büros, Werkstätten und Supermärkten. Um andere zu schützen, empfehlen Gesundheitsexperten eine rücksichtsvolle Nies- und Hustenetikette sowie Gesichtsmasken. 

Diese grundlegenden Maßnahmen sowie die Stärkung des eigenen Immunsystems unterstützen den Schutz vor Vireninfektionen aller Art. Sie sind jedoch bei neuartigen Vireninfektionen, für die weder Impfwirkstoff noch Medikamente bereit stehen, entscheidend. Darüber hinaus erlassen Regierungen weltweit Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen, um die Bevölkerung vor der neuen Lungenerkrankung zu schützen. An allen Orten, wo sich der menschliche Kontakt nicht oder nicht dauerhaft ausschließen lässt, sind weitergehende Massnahmen unumgänglich.

Symptome und Behandlung

Erkrankte leiden unter grippeähnlichen Symptomen wie trockenen Husten, Fieber und Atembeschwerden. Weniger häufig klagen Kranke über Frösteln, Halsschmerzen, Kopfschmerzen oder Durchfall. Da diese in ähnlicher Form bei der gemeinen Grippe oder einfachen Erkältungen auftreten, bleibt die Krankheit unter Umständen unerkannt. Auffälliger ist, dass einige Betroffene über den Verlust des Geschmacks- oder Geruchssinnes berichten. Meist zeichnet sich die Infektion jedoch durch einen milden Verlauf aus, die keinen Arztbesuch oder Krankenhausaufenthalt erfordert. Ein Teil der Erkrankten zeigt keinerlei Symptome, ist aber dennoch infektiös für ihre Mitmenschen. Dieser Umstand und eine Inkubationszeit von bis zu 14 Tagen erschwert das Erkennen und Eindämmen der Krankheit zusätzlich. Kinder scheinen selten betroffen. Ältere und Menschen mit Vorerkrankungen entwickeln häufiger schwere oder tödliche Krankheitsverläufe als jüngere und gesunde Patienten. In schweren Fällen führt Covid-19 zu lebensbedrohlichen Lungenentzündungen und Atemnot. 

Gegen die Krankheit gibt es Stand April 2020 weder einen Impfstoff noch erprobte Medikamente. Die medizinische Behandlung der Patienten beschränkt sich auf die Linderung der Symptome. Dazu gehört bei ernster Erkrankung die Sauerstoffversorgung sowie das Bekämpfen der Lungenentzündung und sekundärer Infektionen klassisch mit Antibiotika. In schweren Fällen versorgen Ärzte Erkrankte intensivmedizinisch mittels Beatmungsgeräten.

Wissenschaftler und Unternehmen forschen mit Hochdruck an einem Impfstoff. Gleichzeitig untersuchen Forscherteams die Wirksamkeit bestehender Malaria-Medikamente sowie anti-viraler Wirkstoffe, die bereits gegen Ebola oder HIV erfolgreich im Einsatz sind. Antikörpertests helfen die Zahl der Menschen zu ermitteln, die nach einer überwundenen Infektion für eine gewisse Zeit als immun gelten, sind jedoch noch nicht verfügbar. Neben einer Impfung selbst schützt die sogenannte Herdenimmunität noch nicht erkrankte oder geimpfte Personen und Risikogruppen vor Vireninfektionen. Sie liegt vor, wenn eine große Mehrheit der Bevölkerung nach überstandener Erkrankung oder nach dem Impfen immun ist und damit den Virus nicht mehr auf Andere überträgt.

Desinfektion durch Wasserstoffperoxid: Reaktive Reinigungsmassnahmen nach Hygieneplan

Nicht nur präventiv, sondern insbesondere nach einer möglichen Kontamination ist die Desinfektion durch Kaltvernebelung eine effektive Maßnahme, um Räume zügig wieder nutzbar zu machen. Besteht der Verdacht einer Verunreinigung durch den Corona Virus, schützt die Desinfektion durch Wasserstoffperoxid vor weiterer Ansteckung in kontaminierten Räume und durch darin befindlichen Einrichtungsgegenständen oder Produktionsanlagen. Wir bieten die fachmännische Desinfektion bundesweit an. 

Bei der ISO 14001 konformen und umweltbewussten Reinigung kommt Wasserstoffperoxid in gebrauchsfertiger Verdünnung zum Einsatz. Der Wirkstoff lässt sich dabei umweltfreundlich niedrig dosieren, so dass die Desinfektion mit Wasserstoffperioxid die Bezeichnung „green clean“ verdient. Durch das Ausbringen in Form eines feinen Sprühnebels mittels spezialisierter Geräte erreicht das Wasserstoffperoxid auch die kleinste Ecke, schwer zugängliche Stellen und alle Oberflächen. Empfindliche Elektronik oder Ausrüstung in Laboren und Produktion oder Büroeinrichtung nehmen durch das Verfahren keinen Schaden. Daher erfordert die fachmännische Kaltvernebelung keine umfassenden Vorbereitungsarbeiten. Das hoch wirksame Verfahren ist schnell anwendbar, so dass behandelte Räume nach kurzer Zeit wieder zur Verfügung stehen.

Reaktive Reinigungsmassnahmen als Teil eines professionellen Hygieneplans sehen daher die gründliche Desinfektion durch Kaltververnebelung vor. Diese umweltbewusste Reinigung ist nicht durch klassische Putzmethoden zu ersetzen. Manuelles Reinigen berücksichtigt und erreicht nicht sicher alle verunreinigten Bereiche und kontaminierten Oberflächen. Wir sind Ihr sachkundiger Partner für die „green clean“ Desinfektion bundesweit und helfen Ihnen, die Vorgaben an das Umweltmanagement gemäß ISO 14001 zu erfüllen. Neben der umweltverträglichen Desinfektion durch Wasserstoffperoxid bieten wir den bewährten Abklatschtest und führen Hygieneprüfungen mittels PCE Hygiene-Tester durch.

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Desinfektion durch Kaltvernebelung auf biologischer Weise:

Reaktive Reinigungsmaßnahmen nach Hygieneplan

Nicht nur präventiv, sondern insbesondere nach einer möglichen Kontamination ist die Desinfektion durch Kaltvernebelung eine effektive Maßnahme, um Räume zügig wieder nutzbar zu machen. Besteht der Verdacht einer Verunreinigung durch den Corona Virus, schützt die Desinfektion durch Wasserstoffperoxid vor weiterer Ansteckung in kontaminierten Räume und durch darin befindlichen Einrichtungsgegenständen oder Produktionsanlagen. Wir bieten die fachmännische Desinfektion bundesweit an. 

Bei der ISO 14001 konformen und umweltbewussten Reinigung kommt Wasserstoffperoxid in gebrauchsfertiger Verdünnung zum Einsatz. Der Wirkstoff lässt sich dabei umweltfreundlich niedrig dosieren, so dass die Desinfektion mit Wasserstoffperoxid die Bezeichnung

„green clean“ verdient. Durch das Ausbringen in Form eines feinen Sprühnebels mittels spezialisierter Geräte erreicht das Wasserstoffperoxid auch die kleinste Ecke, schwer zugängliche Stellen und alle Oberflächen. Empfindliche Elektronik oder Ausrüstung in Laboren und Produktion oder Büroeinrichtung nehmen durch das Verfahren keinen Schaden. Daher erfordert die fachmännische Kaltvernebelung keine umfassenden Vorbereitungsarbeiten. Das hoch wirksame Verfahren ist schnell anwendbar, so dass behandelte Räume nach kurzer Zeit wieder zur Verfügung stehen.

Reaktive Reinigungsmaßnahmen als Teil eines professionellen Hygieneplans sehen daher die gründliche Desinfektion durch Kaltververnebelung vor. Diese umweltbewusste Reinigung ist nicht durch klassische Putzmethoden zu ersetzen. Manuelles Reinigen berücksichtigt und erreicht nicht sicher alle verunreinigten Bereiche und kontaminierten Oberflächen. Wir sind Ihr sachkundiger Partner für die „green clean“ Desinfektion bundesweit und helfen Ihnen, die Vorgaben an das Umweltmanagement gemäß ISO 14001 zu erfüllen. Neben der umweltverträglichen Desinfektion durch Wasserstoffperoxid bieten wir den bewährten Abklatschtest und führen Hygieneprüfungen mittels PCE Hygiene-Tester durch.

Die betriebliche Prävention zielt darauf ab, Risiken durch Infektionen und Hygienemängel zu verringern und schwerwiegende Folgen für Unternehmen, Mitarbeiter und Kunden zu vermeiden. Der betriebliche Hygieneplan ist ein wichtiger Baustein, um die Sauberkeit im Büro, Labor oder Produktionsbereich zu gewährleisten. Die Bedrohung durch neuartige Viren unterstreicht die Bedeutung weitgehender Hygienemassnahmen erstmals in allen Bereichen, die Mitarbeiter oder Kunden nutzen. Dies gilt für alle Büros, Verkaufsräume, Produktion und Lager. Strenge Hygieneanforderungen betreffen überdies alle Unternehmen, in den Menschen zusammentreffen, nicht nur Krankenhäuser oder Betriebe der Lebensmittel- und Pharmaindustrie.

Um die Anforderungen an Sauberkeit und Hygiene einzuhalten, empfehlen sich präventive Reinigungsmassnahmen wie die Untersuchung mittels PCE Hygiene-Tester oder Abklatschtest. In der Lebensmittelverarbeitung, in Großküchen, aber auch in Kliniken und Pflegeheimen leisten die Prüfgeräte bereits wertvolle Dienste beim Überprüfen der Sauberkeit von Oberflächen.

Eine Hygieneroutine kann darüber hinaus die regelmäßige und umfassende Desinfektion durch Kaltvernebelung vorsehen. Wir beraten zur professionellen Kaltvernebelung bundesweit und führen diese fachmännisch mit hochwertiger Ausrüstung durch. Die umweltbewusste Reinigung sorgt für hygienische Sauberkeit auch da, wo herkömmliche Putz- und Wischtechniken nicht zum Erfolg führen. Sie ist im Bezug auf die Arbeitssicherheit unbedenklich und schont empfindliche Oberflächen sowie Produktionslagen. Wir bieten die vorbeugende Kaltvernebelung bundesweit zur Raum- und Fahrzeugdesinfektion für alle Unternehmen, Verbraucher, Institute sowie Pflege-und Gesundheitseinrichtungen an.

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